Referenzen des Bauchredner und Zauberer
Peter Leonhard war Gast bei vielen Festivals, Theatern, Varietees und vor allem auch bei privaten Feiern wie Hochzeitsfeier und Geburtstag. Folgende Referenzen und Dankesschreiben sind ein Spiegelbild seiner Qualität.
Debitel Daimler Chrysler
Die Gestaltung Ihres Programmes und die aktive Einbindung des “Publikums” ist sehr gut angekommen – es war leicht an den Reaktionen zu erkennen. Sie engagiert zu haben war ein voller Erfolg.
Christoph Sonntag (schwäbischer Humorist und Kabarettist) livelobhudelei bei einer gemeinsamen Fernsehsendung
… was mich sehr beeindruckt hat – du bist ein großartiger Artist, du kannst einen Besen schweben lassen das kann kein anderer…du bist super stark
SWR – Fernsehen Redaktionsleitung
Lieber Herr Leonhard,Sie haben bei allen mit Ihrer charmanten und originellen Leistung Eindruck gemacht. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie das Beste und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ihren Auftritten.
Herzliche Grüße
Dorothee Eisinger
Redaktionsleiterin SWR Mainz
Presse „Menschen für Menschen“ von Karl Heinz Böhm
Zum Publikumsliebling avancierte der Schwabe Peter Leonhard alias „Karl-Heinz Dünnbier“ mit frechen Sprüchen. Was Leonhard von anderen Comedians unterscheidet: Er fügt erstaunliche Kunststücke in sein „G’schwätz“ ein. Aus einer Frotzelei über die schwäbische Kehrwoche wird ein tanzender Besen, der mit zwei Stöckchen in der Luft gehalten wird. Köstlich ist seine „japanische Kehrwoche“-Nummer, mit spitzen Karateschreien und einem Besen, der sich wie ein Rotor um den Zauberstab dreht.
Pressekritik anlässlich 120 Jahre TSV Kusterdingen
Der TSV gönnte sich anläßlich dieses Jubiläums den schwäbischen Kabarettisten, Varietekünstler, Bauchredner und Zauberer „Karl-Heinz Dünnbier“. In seinen Augen flackerte der Schalk. Hinter seinen vermeintlichen Banalitäten und schräghumorigen Eskapaden verbergen sich tiefsinnige Weis- und Wahrheiten. Ganz besonders verstand er es, das Publikum in seine Aktivitäten einzubinden, was zu vielem Gelächter führte.
In 2 Abschnitten genossen die TSV-Mitglieder ca. 100 Minuten tolle Unterhaltung, welche dem Jubiläumsanlass angemessen war.
Bild: „ Karl-Heinz-Dünnbier – auch ein genialer Bauchredner“
Email nach einer Geburtstagsfeier
…sie haben es bestens verstanden die Gesellschaft zu unterhalten. Ob alt oder jung, alle waren sehr, sehr begeistert von Ihrem Programm. Sie haben eine sehr sympathische Art Gags und Tricks einzubringen. Ihr Auftritt war wirklich unvergesslich und für besondere Anlässe weiterzuempfehlen.
Mit freundlichen Grüssen R.R.
Guido Cantz (Spaßvogel und Moderator von Verstehen Sie Spass)
Ich fand den Auftritt klasse!…das sieht so einfach aus… du bist sehr variabel, kannst Bauchreden, Zaubern und bist ein toller Artist…
G u e t e r m a n n S E
Sehr geehrter Herr Leonhard, nochmals recht herzlichen Dank für die amüsante Unterhaltung und die vielen zauberhaften Visionen beim Abendessen am 08.10.2009 im Rahmen unserer internationalen Vertriebstagung. Wir hatten ausgesprochen viel Spaß und Freude Ihnen bei Ihren Kunststücken zuzusehen. Gerne werde ich Sie weiter empfehlen.Mit den besten Grüße aus Gutach
Walter K.
Kleinkunstabend in Wertheim.
Die Zuschauer hätten, jedenfalls laut Vorankündigung und Programmtitel, „Bauklötze staunen“ sollen. Sie haben aber wohl eher „Tränen gelacht“, die rund 50 Besucher, die am Samstagabend in den Gewölbekeller des Kunstvereins Convenartis gekommen waren. Auslöser der Heiterkeitsanfälle war Peter Leonhard, alias Karl-Heinz Dünnbier.
Dünnbier das bedeutet Zauberer, Bauchredner und Hausmeister in einem schwäbischen Varieté, wobei Hausmeister natürlich zu profan ausgedrückt ist, nennt sich die verantwortungsvolle Position heute doch „Manager of the Facilities“. Ein Schwabe und noch dazu ein Hausmeister, da ist die Kehrwoche nicht weit. Und mit dieser urschwäbischen Tradition und all ihren Facetten hatte Leonhard, alias Dünnbier, sein Publikum im Handumdrehen im Griff.
Man konnte so manches lernen an diesem sehr unterhaltsamen Abend. Etwa über das Paarungsverhalten genmanikürter Spätzle. Oder dass sich Bösewichtrapper Bushido nach dem US-Präsidenten Bush (Bush-i Do) benannt hat. Dass ein Schwabe kein Arbeiter ist, „ein Schwabe ist ein Schaffer. Es heißt ja auch ‚Gott schuf die Erde‘ und nicht ‚Gott arbeitete die Erde'“.
Weitere Höhepunkte
Zwei Höhepunkte seines Programmes hatte sich der Künstler für den Schluss aufgehoben. Den „hypnotisierten Waschbär“, mit dem er höchst rabiat umging und die bezaubernde Oma Käthe, mit der das Publikum dann am Ende gemeinsam, singend natürlich, auf der schwäbischen Eisenbahn fuhr. So nahm es nicht wunder, dass die Zuschauer nicht, wie andern Ortes, fragten, „warum soll ich klatschen, ich hab doch Eintritt bezahlt?“, sondern mit Begeisterung und langanhaltendem Applaus dem Künstler sozusagen reichlich Trinkgeld gaben.